Wenn der Mannschaftskapitän das größte Problem des Vereins ist

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Auf keiner Position gut genug: Diese Episode aus dem Bochum-Duell zeigt, warum Emre Can keine Zukunft bei Dortmund hat
Wenn der Mannschaftskapitän das größte Problem des Vereins ist.

Der Sommer 2023 wird den BVB-Fans oft als ein Jahr in Erinnerung bleiben, in dem die Vereinsführung bei der Kaderplanung wirklich versagt hat, und Emre Can steht dabei an vorderster Front.

Es wurde berichtet, dass Sebastian Kehl ihn verkaufen und Edson Alvarez holen wollte, aber dieser Versuch, den Kader zu verjüngen, wurde von Edin Terzic und anschließend von Hans-Joachim Watzke blockiert, während Can zu einem unantastbaren Teil des Kaders und Mannschaftskapitän gemacht wurde.

Wenn der Mannschaftskapitän das größte Problem des Vereins ist

Emre mag ein wichtiger Spieler für die Kabine und ein Führungsspieler sein, aber das deckt nicht seine Mängel als Fußballspieler ab, und die Spiele werden auf dem Fußballplatz gewonnen.

Ja, er ist vielseitig und kann im defensiven Mittelfeld, als Innenverteidiger oder als Rechtsverteidiger spielen, aber was nützt das, wenn er auf keiner dieser Positionen gut genug ist? Diese Episode aus einem verlorenen Spiel in Bochum ist ein weiteres Beispiel dafür, warum der Verkauf von Can für Dortmund im nächsten Sommer eine Priorität sein sollte.

Gefangen im Niemandsland: Emre Can und seine Rolle beim ersten Tor von Bochum am Wochenende
Schauen wir uns diesen Screenshot an, kurz bevor der entscheidende Pass gespielt wird:

Rechtsverteidiger Niklas Süle hat die Verteidigungslinie sehr weit ausgedehnt und sich auf einen Spieler auf dem Flügel verschoben, obwohl die Situation das eigentlich nicht erforderte.

Bochum hat das bemerkt und war bereit, den Angriff in die freie Zone zu starten. Allerdings hat das auch Marcel Sabitzer bemerkt, der es geschafft hat, rechtzeitig als zusätzlicher Verteidiger in die Linie einzutauchen und diesen Korridor abzudecken.

Aber was macht Emre Can? Er hat sich aus der Verteidigungslinie herausbewegt und steckt im Niemandsland fest. 0 Druck auf den Passgeber, 0 Druck auf den potenziellen Empfänger, er tut in dieser Situation nichts.

Cans Zone ist offen, Bochum trifft:

Diese Positionsprobleme sind der Hauptgrund, warum er nicht in der Innenverteidigung eingesetzt werden sollte. Ironischerweise ist er dort besser als auf seiner Hauptposition im defensiven Mittelfeld. Was sagt uns das? Zieht eure eigenen Schlüsse.

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