Das ist die echte Liebe

Wechsel zum BVB fiel Bensebaini nicht schwer: “Für mich war Borussia Dortmund immer die Nummer eins”

Im Sommer 2023 wechselte Ramy Bensebaini ablösefrei von Borussia Mönchengladbach zu Borussia Dortmund. Laut dem Algerier fiel ihm die Entscheidung, zum BVB zu wechseln, nicht schwer.

“Das war für mich ein sehr einfacher Prozess: Ich hatte Dortmund im Hinterkopf, diese Mannschaft hat mich schon immer interessiert. Als es dann im Laufe des ersten Jahres Kontakte gab, lief alles sehr schnell”, sagte der 28-jährige Linksverteidiger im Interview mit den Ruhr Nachrichten (via fussballtransfers.com).

Dabei habe es auch “einige Anfragen aus dem Ausland” gegeben, so Bensebaini, “aber für mich war Borussia Dortmund immer die Nummer eins”.

Beim BVB ist Bensebaini Stammspieler, in allen bisherigen 6 Bundesliga-Spielen der Saison 2023/24 stand der Algerier in der Startelf. Die kommende Partie gegen Union Berlin (Samstag, 7. Oktober) wird er allerdings aufgrund einer Gelb-Rot-Sperre verpassen müssen.

Stuttgart-Sportdirektor deutet an, dass er sich Nübels längeren Verbleib vorstellen kann

Aktuell belegt der VfB Stuttgart überraschend den 2. Platz in der Bundesliga-Tabelle, und einen wichtigen Anteil daran hat Alexander Nübel, der im Sommer vom FC Bayern zu den Schwaben für ein Jahr auf Leihbasis wechselte.

VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth freut sich über Nübels starke Leistungen und kann sich seinen längeren Verbleib in Stuttgart vorstellen.

“Wir waren sehr hartnäckig, fast schon penetrant. Unser Torwarttrainer hat ihn mehrfach täglich angerufen. Wir wussten sofort, dass er zu uns passt. Wir wollten auf der Position dringend investieren. Er strahlt eine sehr große Sicherheit auf seine Vorderleute aus. (…) Ob er die nächsten sechs, sieben Jahre bei uns bleibt, müssen wir schauen”, sagte Wohlgemuth im SPORT1-Doppelpass am gestrigen Sonntag.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge enthält Nübels Leihvertrag mit Stuttgart keine Kaufoption. Ob Nübel zukünftig eine Perspektive bei Bayern haben wird, hängt laut dem kicker (via weltfussball.de) davon ab, wie sich Manuel Neuer nach seiner mehrmonatigen Verletzungspause präsentieren wird.