Das Gehalt der Dortmunder Spieler kennt man nicht
In der aktuellen Saison 2023/24 ist Niklas Süle der Spieler mit dem höchsten Gehalt bei Borussia Dortmund. Der Innenverteidiger verdient rund 10 bis 11 Millionen Euro pro Jahr, was ihn an die Spitze der Gehaltspyramide des BVB setzt. Dicht hinter ihm folgt Torwart Gregor Kobel mit einem ähnlichen Jahresgehalt. Weitere Topverdiener sind Julian Brandt, Marcel Sabitzer und Sébastien Haller, die jeweils etwa 8 bis 9 Millionen Euro jährlich verdienen. Auch der neue Kapitän Emre Can sowie die Klub-Legenden Marco Reus und Mats Hummels gehören zu den am besten bezahlten Spielern, sie erhalten zwischen 7 und 8 Millionen Euro pro Jahr.
Interessant ist, dass das Gehalt vieler Spieler vom sportlichen Erfolg der Mannschaft abhängig ist. So könnte beispielsweise das Gehalt von Karim Adeyemi sinken, sollte Dortmund die Qualifikation für die Champions League verpassen. Auch erhalten die Spieler Bonuszahlungen abhängig von der erreichten Punktzahl.
Am unteren Ende der Gehaltsskala stehen Spieler wie Mateu Morey und Julien Duranville, die jeweils weniger als 2 Millionen Euro im Jahr verdienen. Diese Gehaltsstruktur zeigt die große Bandbreite der Verdienste innerhalb der Mannschaft, abhängig von der Erfahrung, der Leistung und der Rolle der Spieler im Team
Neben Niklas Süle und Gregor Kobel, die mit ihren Gehältern von 10 bis 11 Millionen Euro pro Jahr zu den Topverdienern bei Borussia Dortmund zählen, gibt es noch weitere Spieler, die sich in der oberen Gehaltsstufe des Teams befinden. Julian Brandt, der sowohl national als auch international eine wichtige Rolle für den BVB spielt, verdient rund 8 bis 9 Millionen Euro jährlich. Auch Marcel Sabitzer, der in der Saison 2023/24 vom FC Bayern München zum BVB wechselte, sowie der Torjäger Sébastien Haller, der eine zentrale Rolle in Dortmunds Angriffslinie einnimmt, erhalten ähnliche Gehälter.
Interessant ist, dass die Gehälter der Topspieler wie Niklas Süle und Gregor Kobel die finanzielle Disziplin und die Ambitionen des Vereins widerspiegeln. Dortmund hat in den letzten Jahren stark in seine Abwehr und Torwartposition investiert, um auf internationaler Ebene wettbewerbsfähig zu bleiben. Kobel, der als einer der besten Torhüter der Bundesliga gilt, hat sich in der Saison 2023/24 als einer der wichtigsten Spieler des Teams etabliert, was sein hohes Gehalt rechtfertigt.
Am anderen Ende der Gehaltsskala finden sich Spieler wie Mateu Morey, Julien Duranville und Alexander Meyer. Diese Spieler erhalten weniger als 2 Millionen Euro pro Jahr, was zeigt, dass der Verein auch jungen Talenten und Backup-Spielern eine Chance gibt, sich zu entwickeln, ohne dass sie sofort in der obersten Gehaltsklasse sind. Dies entspricht dem traditionellen Ansatz von Borussia Dortmund, junge Spieler zu fördern und zu entwickeln, bevor sie zu etablierten Stars werden.
Ein weiterer interessanter Aspekt der Gehaltsstruktur ist, dass die Gehälter einiger Spieler, wie zum Beispiel das von Karim Adeyemi, leistungsabhängig sind. Sollte der BVB beispielsweise die Qualifikation für die Champions League nicht schaffen, könnten sich die Gehälter und Bonuszahlungen einiger Spieler deutlich verringern. Dieser Ansatz sorgt dafür, dass die finanzielle Belastung des Vereins an den sportlichen Erfolg gekoppelt ist und motiviert die Spieler zusätzlich, Höchstleistungen zu erbringen.